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Aus einem Hefeteig sticht eine Kinderhand mit einem großen Keksausstecher in Hasenform Osterhasen aus.
AdobeStock, contrastwerkstatt
Zubereitung

Ostern in der Küche

Ideen für ein genussvolles und buntes Osterfest

Buntes Büffet für ein Osterfrühstück mit Eiern, Osterhasen, Croissants, Orangensaft
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Backen, Brunchen, Eierfärben - die Osterzeit lädt ein zu Kreativität und Genuss. Hier finden Sie leckere Rezepte zum Fest und Wissenswertes rund um Ei und Schokolade.

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Tipp im März

Cholesterin-Mythos Eier

Eier haben rund um Ostern Hochkonjunktur. Sie enthalten viele wichtige Nährstoffe – und auch reichlich Cholesterin. Lange Zeit wurde daher vor zuviel Eiern gewarnt. Heute ist bekannt, dass der Verzehr von Eiern den Cholesterinspiegel bei den meisten Menschen kaum beeinflusst. Viel entscheidender ist die Menge und vor allem die Qualität der Fette insgesamt in unserer Nahrung. In der Praxis bedeutet das: mehr hochwertiges pflanzliches Fett wie Raps-, Lein- und Walnussöl, mehr pflanzliche statt tierische Lebensmittel und weniger frittierte Produkte, Fertigprodukte sowie Back- und Süßwaren. Und in der Osterzeit können Sie ganz im Sinne einer klimafreundlichen Ernährung Eier bewusst und in Maßen genießen.

Weitere Informationen

Unser Blog-Rezept der Woche

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Ernährung im Fokus - Wissen

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Mehr Zeit beim Essen – mehr Zeit für Gesundes

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Aus dem BZfE-Newsletter

Etwa acht bunte Ostereier liegen in einem Bastkörbchen, das von Händen festgehalten wird.
AdobeStock, Adriana

Die Empfehlung von einem Ei pro Woche beruht nicht auf gesundheitlichen Gründen.

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Eiweißbedarf pflanzlich decken

Am besten Hülsenfrüchte mit Getreide und Nüssen kombinieren

In einer Schale ist Rote-Bete-Hummus und daneben liegt geröstetes, dunkles Brot.
AdobeStock, timolina

Wer pflanzliche Lebensmittel bewusst kombiniert, kann den Körper optimal mit Eiweiß versorgen.

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Umwelt, Wurst und Fleisch

DGE empfiehlt: Weniger ist mehr

Eine bunte Bowl mit Reis, Hühnchen, Rotkohl, Möhren, Paprika und Gurken.
AdobeStock, Oleksandr

Wer Gesundheit und Umwelt schonen möchte, isst maximal 300 Gramm Fleisch in der Woche.

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Social Media und Störungen des Essverhaltens

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Eine junge Frau steht vor einem Spiegel und hält mit einer Hand ihr T-Shirt hoch, mit der anderen Hand fasst sie an ihren Bauch.
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Wer mit dem eigenen Körper unzufrieden ist, kann durch soziale Medien ein problematisches Essverhalten entwickeln.

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Was Verbraucher über Familienkost wissen wollen

Junge hält Brotscheibe in den Händen und freut sich
Fotolia.com/cromary

Meine Tochter (2 Jahre) isst von Geburt an sehr schlecht. Manchmal ist es besser, nur momentan lehnt sie fast alles ab. Der Kinderarzt sagt, sie ist normal entwickelt und fit. Ich mache mir Sorgen, auch weil sie ja kaum Vitamine zu sich nimmt.

Maren Krüger

Es antwortet: Maren Krüger, Ernährungsberateriin

 

Frage von ts1184 ((Frage und Antwort wurden ggf. gekürzt)

Dass Kinder phasenweise sehr wenig essen und/oder bestimmte Lebensmittelgruppen gänzlich ablehnen, ist normal. Solange der Kinderarzt zufrieden ist und keine organischen oder physiologischen Erkrankungen vorliegen, muss das kein Grund zur Besorgnis sein.

Vertrauen Sie darauf, dass Ihre Tochter essen wird, wenn sie hungrig ist. Bieten Sie ihr eine abwechslungsreiche, altersgerechte Mischkost an, aus der sie sich das aussuchen darf, was ihr schmeckt. Ihre Tochter sollte das ganz allein entscheiden dürfen. Sie bestimmt auch, ob, was und wie viel sie essen möchte. Auf keinen Fall sollten Sie sie zum Essen drängen. Bleiben Sie gelassen, auch wenn sie nur wenig oder nichts essen möchte. Freuen Sie sich für sie, wenn sie von sich aus etwas Neues probiert hat, auch wenn es nur eine kleine Portion war.

Natürlich gibt es auch regelmäßig die Lieblingsspeisen Ihrer Tochter, aber nicht jeden Tag, sondern im Wechsel mit denen der anderen Familienmitglieder. Medien oder Spielzeug bei den Mahlzeiten lenken unnötig ab. Ablenkungen sollten Sie unbedingt vermeiden. Zeigen Sie ihr, dass Sie hier konsequent sind, auch wenn es Ihnen schwerfällt. Sie wird dadurch lernen, Spiel- und Esszeiten voneinander zu trennen und sich auf ihre Mahlzeit zu konzentrieren. Regelmäßige gemeinsame Familienmahlzeiten in angenehmer Atmosphäre unterstützen ebenfalls die Entwicklung eines gesunden Essverhaltens.

Beteiligen Sie Ihre Tochter bei der Vor- und Zubereitung der Mahlzeiten. Lassen Sie sie beim Einkaufen helfen, beim Tischdecken zugucken und im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch schon bei der Zubereitung von Speisen mithelfen. Lesen Sie ihr Bilderbücher vor, in denen es um Lebensmittel und gesundes Essen und Trinken geht.

Wichtig ist natürlich Ihr Vorbild. Lassen Sie Ihr Kind bei den Mahlzeiten stets mit am Familientisch vor einem eigenen kindgerechten Gedeck und Besteck sitzen. Zeigen Sie ihr immer wieder ganz bewusst, wie viel Spaß Ihnen die Mahlzeiten machen und wie gut es Ihnen schmeckt.

Fast alle Kleinkinder lieben Fingerfood. Manchmal kommt es nur auf die richtige „Verpackung“ bzw. das richtige „Versteck“ an: Gemüse lässt sich zum Beipiel gut in Suppen, Soßen oder auf der Pizza verstecken. Obst lieben die meisten Kinder im Milchshake, als Obstsalat mit Joghurt oder Sahne, als Obstschaschlik oder auf dem Pfannkuchen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Tipps und Informationen rund um eine gesunde Kinderernährung finden Sie beim Netzwerk Gesund ins Leben.

Ich selbst kann weder gut kochen, noch tue ich es gerne. Gibt es neben den warmen Mahlzeiten die Möglichkeit, unsere Kinder (1 und 3 Jahre) gesund zu ernähren?

Claudia Thienel

Es antwortet: Claudia Thienel, Diplom-Oecotrophologin

 

Frage von spicewittchen (Frage und Antwort wurden ggf. gekürzt)

Die warme Mahlzeit bringt in erster Linie viel Abwechslung in den Speiseplan und sorgt damit für eine möglichst ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen. Bei unseren Essgewohnheiten bestehen die kalten Mahlzeiten üblicherweise aus belegten Broten. Da bei diesen Mahlzeiten normalerweise kein Gemüse gegessen wird, würde das Gemüse fehlen, wenn man sich ausschließlich davon ernähren würde. Wenn Ihre Kinder aber zu den kalten Mahlzeiten genügend Rohkost essen, ist auch eine Phase ohne warme Mahlzeiten möglich. Dafür eignen sich gut Gemüse, wie Paprika, Tomaten, Radieschen, Möhren, Kohlrabi, und auch Kresse, Rucola oder Schnittlauch.

Allerdings kann der Körper einige Nährstoffe besser verwerten, wenn die Lebensmittel erhitzt wurden. Hinzu kommt, dass manche Lebensmittel wie Kartoffeln, bestimmte Gemüsesorten (z. B. Broccoli, grüne Bohnen, Aubergine), Eier, Fleisch und Fisch, insbesondere für Kleinkinder, vor dem Verzehr gegart werden müssen. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder möglichst alle Komponenten erhalten (und nicht beispielsweise nur Getreidemahlzeiten zu sich nehmen), um eine ausreichende Versorgung mit sämtlichen wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten.

Tipps und Informationen rund um eine gesunde Kinderernährung finden Sie beim Netzwerk Gesund ins Leben

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Wir haben ein Baby. Genügt es, Obst und Gemüse gründlich zu reinigen oder sollte man sich danach auch die Hände mit Seife waschen? Wie ist das bei rohen oder ungewaschenen Lebensmitteln, Kräutern, Nüssen, Banane oder Orangen?

Maren Krüger

Es antwortet: Maren Krüger, Ernährungsberaterin

Ich möchte Sie beruhigen. Wenn Sie sich regelmäßig gründlich die Hände mit Seife waschen, können Sie sich und Ihre Familie vor vielen Krankheitserregern schützen. Vor der Zubereitung von Speisen und nach der Verarbeitung roher Lebensmittel sollten Hände grundsätzlich gründlich gewaschen werden. Natürlich ist vor dem Essen, nach jedem Toilettengang, nach dem Windelnwechseln und dem Kontakt mit Tieren gründliches Händewaschen ebenfalls unabdingbar.

Gemüse und Obst müssen vor der Zubereitung gründlich mit kaltem Wasser gewaschen werden. Obst wie Bananen oder Orangen schälen Sie vor dem Verzehr. Wenn Sie sich danach die Hände abwaschen oder sie trocken abreiben, sind Sie immer auf der sicheren Seite.

Lebensmittel, an denen noch Erde haftet, zum Beispiel Karotten oder Kartoffeln, sollten erst gewaschen, dann geschält und nochmals gewaschen werden.

Auch frische Kräuter aus dem Supermarkt oder dem Garten sollten vor dem Verzehr gewaschen werden. Bei Nüssen wird ja vor dem Verzehr die Schale entfernt, sodass von Ihnen kein gesundheitliches Risiko ausgeht.

Meine 6-jährige Tochter bettelt den ganzen Tag nach Süßigkeiten, was mich extrem nervt. Auch bei anderen ist die erste Frage nach Süßigkeiten. Was soll ich machen? Braucht meine Tochter mehr Aufmerksamkeit? Ich habe vor ein paar Wochen ein Baby bekommen.

Maren Krüger

Es antwortet: Maren Krüger, Ernährungsberaterin

 

Frage von Bia81 (Frage und Antwort wurden ggf. gekürzt)

Die meisten Kinder lieben Süßes und naschen gern. Schnell kann es zu viel werden. Versuchen Sie dennoch die Menge an Süßigkeiten zu regulieren, da sonst das Risiko besteht, dass Hunger und Appetit auf gesunde Lebensmittel darunter leiden, dass Übergewicht entsteht und die Zähne kariös werden.
Dass Ihre Tochter im Moment besonders großen Appetit auf den süßen Geschmack hat, ist meistens nur eine Phase, die vorübergeht. Das ist kein Grund zur Besorgnis, vor allem, wenn sie keine Gewichtsprobleme hat und insgesamt gesund und abwechslungsreich isst und trinkt.

Möglicherweise ist Eifersucht auf das Baby die Ursache. Sie spürt, dass Sie nicht mehr die ganze Aufmerksamkeit von Mama und Papa bekommt, sondern dass sie teilen muss. Daran muss sie sich erst gewöhnen. Sie merkt vielleicht, dass sie über das Thema Naschen Ihre Zuwendung bekommt. Versuchen Sie, so viel Zeit mit ihr wie möglich zu verbringen und zeigen Sie ihr, dass sie genauso wichtig ist für Sie wie das Baby. Machen Sie ihr die Rolle der großen Schwester schmackhaft. Lassen Sie sich beispielsweise bei der Babypflege oder beim Schieben des Kinderwagens von ihr helfen. Das wird ihr Interesse an den Süßigkeiten mindern.

Ich empfehle Ihnen, konsequent zu bleiben. Vereinbaren Sie eine feste Naschzeit am Tag und eine bestimmte Portionsgröße (z. B. zwei kleine Riegel Schokolade). Verbringen Sie die tägliche Naschpause am besten mit Ihrer Tochter gemeinsam. Vielleicht nach dem Mittagessen, wenn das Baby schläft und Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit Ihrer Tochter widmen können. Wenn Sie darüber hinaus Hunger auf Süßes bekommt, gibt es Obst in Kombination mit einem Knäckebrot oder einem Naturjoghurt, ein Milchshake mit Obst oder ein paar Trockenfrüchte mit Nüssen. So erkennt sie, dass Sie sie ernst nehmen und auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen.
Sprechen Sie mit der Verwandtschaft und Freunden sowie den Großeltern über Ihre Besorgnis und auch über die Vereinbarung mit Ihrer Tochter, die sie respektieren sollten. Vielleicht kann der „Naschtermin“ an manchen, fest vereinbarten Tagen auch bei anderen stattfinden.

Tipps und Informationen rund um eine gesunde Kinderernährung finden Sie unter

Das beste Essen für Kinder

Die Schule beginnt um 7.30 Uhr und endet meist 12.50 oder 15.40 Uhr. Wie viel Essen brauche ich in der Schule, um konzentriert arbeiten zu können. Wie viele belegte Brote und wie viel Gemüse soll ich an einem Schultag essen?

Claudia Thienel

Es antwortet: Claudia Thienel, Oecotrophologin

 

Frage von Lea (Frage und Antwort wurden ggf. gekürzt)

Toll, dass Sie sich über eine gesunde Ernährung informieren möchten. Hierfür gebe ich Ihnen gerne einige Tipps. Generell sind drei Hauptmahlzeiten – Frühstück, Mittagessen, Abendessen –  sowie zwei Zwischenmahlzeiten (eine vormittags, eine nachmittags) optimal. Orientieren können Sie sich sehr gut an der Ernährungspyramide. Sie enthält alles, was Sie jeden Tag zu sich nehmen sollten. Wenn Sie diese Lebensmittel auf fünf Mahlzeiten am Tag verteilen, ist Ihr Speiseplan perfekt.

Falls Ihr morgendliches Frühstück eher knapp ausfällt, sollte es zum 2. Frühstück in der Schule eine Hauptmahlzeit geben. Nehmen Sie sich dazu gerne bis zu zwei Brote mit, Vollkornbrot ist da genau richtig. Als Belag eignet sich Frischkäse im Wechsel mit Wurst oder anderem Käse, vegetarischem Brotaufstrich oder Nussmus. In Kombination zum Brot ist frisches Obst und Gemüse der Saison optimal. Generell werden fünf Portionen Gemüse (inkl. Salate) und Obst am Tag empfohlen, beim Gemüse zum Beispiel eine Tomate, eine Paprika und ein bis zwei Möhren, beim Obst z. B. ein Apfel und ein Schälchen Beerenobst.

An den kurzen Schultagen bekommen Sie sicher zuhause ein Mittagessen. An den längeren Schultagen können Sie - wenn die Schule kein Mittagessen anbietet – eine weitere Brotmahlzeit mitnehmen. Es bieten sich hier auch Zwischenmahlzeiten in Form von Naturjoghurt oder Quark mit frischem Obst oder Müsli mit Milch an. Als Snacks für zwischendurch sind auch Nüsse eine gute Möglichkeit.

Tipps und Informationen rund um eine gesunde Kinderernährung finden Sie unter

Das beste Essen für Kinder

Zu gut für die Tonne! - #restereloaded

#restereloaded: Eier

Man backt einen leckeren Kuchen und benötigt dafür entweder nur das Eiweiß oder nur das Eigelb vom Ei. Doch was tun, mit dem Rest? Passend zum Osterfest zeigt die Initiative "Zu gut für die Tonne!" im Tutorial kreative Ideen rund ums Ei. Und sollten vom Osterfest noch bunte Eier übrigbleiben, so müssen auch diese nicht in der Tonne landen.

Verschiedene Hülsenfrüchte in Jutesäcken
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Nachhaltig ernähren Hülsenfrüchte in der Stillzeit

Dem Baby zuliebe während der Stillzeit auf Hülsenfrüchte verzichten? Die Sorge, dass das Baby die Muttermilch nicht mehr verträgt, wenn die Frau Erbsen oder Bohnen gegessen hat, ist meistens unbegründet. Das Netzwerk Gesund ins Leben gibt Tipps für eine bessere Verträglichkeit von Hülsenfrüchten.

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Familie beim Spaziergang im herbstlichen Wald
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Bewegungsförderung Konsenspapier "Runder Tisch Bewegung und Gesundheit" veröffentlicht

Das Konsenspapier "Runder Tisch Bewegung und Gesundheit" wurde während des zweiten Bewegungsgipfels am 12.03.2024 veröffentlicht. Es fasst die wichtigsten Ergebnisse des Dialogs zusammen und gibt konkrete Hinweise und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Arbeit im Feld der Bewegungsförderung. Lesen Sie mehr dazu auf der Internetseite von IN FORM.

zum Beitrag von IN FORM

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Aktuelle Zahlen Lebensmittelabfälle in Zahlen

Die Messung von Lebensmittelabfällen erfüllt eine wichtige Rolle. Nur wenn bekannt ist, wo und weshalb Lebensmittel weggeworfen werden, können zielgerichtete Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung ergriffen werden. Die Initiative "Zu gut für die Tonne!" gibt einen Überblick über aktuelle Zahlen in Deutschland.

zum Beitrag von "Zu gut für die Tonne!"

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Ein Gartenprojekt in der Schule lohnt sich immer! Denn Schülerinnen und Schüler lernen dabei, wie sie etwas verändern und gestalten können.

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Ganztag, Nachmittagsbetreuung oder AGs

Spiel und Spaß, kochen und experimentieren – auch außerhalb des Fachunterrichts gibt es viele Möglichkeiten, Essen und Trinken zum Thema zu machen.

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Saisonales Obst und Gemüse

Mit Kindern die Vielfalt von heimischem Obst und Gemüse entdecken und darüber ins Gespräch kommen: das ist Ernährungsbildung von Klein an!

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Veranstaltungstipp

Slow Food Messe Markt des guten Geschmacks

Vom 4. bis 7. April 2024 lädt die Slow Food Messe in Stuttgart ein, die beeindruckende Vielfalt regionaler Spezialitäten kennenzulernen. Der "Markt des guten Geschmacks" bietet unverfälschten Genuss und die Individualität handwerklicher Produkte, produziert nach den Kriterien von Slow Food.

weitere Informationen und Anmeldung