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Ernährungsberaterin mit Gemüse
AdobeStock/nenetus

(BZfE) – Wer als Ernährungsberater oder Ernährungsberaterin erfolgreich sein möchte, kommt um eine gute Planung und Organisation nicht herum. Die fangen bei einer ehrlichen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten an und hören bei der Steuererklärung und Altersvorsorge auf. „Einfach mal machen“ ist hier kein guter Rat. Stattdessen lohnt es sich, die vielfältigen Hilfen und Beratungsleistungen zu nutzen, die es heute für die Existenzgründung gibt. Die erhält man nur wenige Mausklicke entfernt gratis im Internet oder persönlich bei speziellen Beratungsstellen.

So verliert auch das Schreiben eines Businessplans seinen Schrecken. Der erfordert zwar einiges an Fleiß, ist aber ein wichtiges Instrument, um finanziellen Fehleinschätzungen oder persönlicher Überforderung vorzubeugen. Und er ist zugleich die Grundlage für Kredite und Zuschüsse.

Und wie finden Beratungssuchende den Weg in die frisch gegründete Praxis? Dabei hilft kluges Marketing und intensives Netzwerken. So ist eine professionelle Homepage heute unverzichtbar. Sie dient als virtuelles Schaufenster und Basis, von der aus auch die sozialen Medien bedient werden können. Durch intensives Netzwerken im lokalen Umfeld, auf Tagungen und mit Kolleginnen und Kollegen der eigenen oder verwandten Berufsgruppen wird das eigene Unternehmen bekannt. Und nicht zuletzt helfen die Berufsverbände weiter. Sie bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich in spezielle Datenbanken einzutragen. Und sie halten sie über aktuelle Neuerungen auf dem Gebiet der Ernährungsberatung und -therapie auf dem Laufenden.

Weitere Tipps gibt das Bundeszentrum für Ernährung in einem Beitrag unter http://www.bzfe.de/unternehmen-ernaehrungsberatung

Gabriela Freitag-Ziegler, www.bzfe.de

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