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Schülerinnen und Schüler erfahren, wie sie mit einer ausgewogenen Ernährungsweise ihre eigene CO2-Bilanz verbessern und damit aktiv zum Klimaschutz beitragen können.

Junges Mädchen mit Hund vord er Drohkulisse des Klimawandel
jozsitoeroe/stock.adobe.com

Steckbrief

  • Unterrichtsmodul für die Klassen 9 und 10
  • für weiterführende und berufsbildende Schulen
  • Zeitbedarf: zwei bis drei Doppelstunden
  • in lebensnahen, kooperativen Arbeitsaufträgen werden die Zusammenhänge zwischen Klima, Nahrungsmitteln und persönlichem Lebensstil erarbeitet
  • lässt sich in viele Fächer integrieren
  • mit ausführlichem Unterrichtsverlauf und Hintergrundinfos für Lehrende

Ziel: Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie Klima, Nahrungsmittel und persönlicher Lebensstil zusammenhängen und welche Lebensmittel besonders klimarelevant sind.

Klimawandel, Klimaschutz, Ernährung

Seit einigen Jahrzehnten hat der Klimawandel an Geschwindigkeit zugenommen. Als Hauptgrund werden die durch unseren Lebensstil gestiegenen Konzentrationen an klimaschädigenden Treibhausgasen genannt. Der Anteil, den unsere Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen beiträgt, ist hierbei mit etwa 15 Prozent beträchtlich. Schließlich essen wir durchschnittlich 500 Kilogramm Lebensmittel im Jahr, die angebaut, geerntet, transportiert, gelagert, eventuell noch weiterverarbeitet werden, bis sie schließlich im Verkauf landen. Zuhause angekommen, werden sie ebenfalls gelagert, oft gekühlt, dann zubereitet und verzehrt – oder enden im Abfall, der wiederum entsorgt werden muss. Dadurch produziert jeder Mensch jährlich etwa zwei Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid (CO2).

Das Thema im Unterricht

Im Unterrichtsbaustein Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun? Unterrichtsprojekt erfahren Schülerinnen und Schüler, wie sie mit einer ausgewogenen Ernährungsweise ihre eigene CO2-Bilanz verbessern und damit aktiv zum Klimaschutz beitragen können. Der Baustein ist für die Klassen 9 und 10 sowie für Berufsschüler konzipiert. Er beinhaltet lebensnahe kooperative Arbeitsaufträge, in denen die Zusammenhänge zwischen Klima, Nahrungsmitteln und persönlichem Lebensstil erarbeitet werden.

Das Themenspektrum des Materials ist breit gefächert und lässt sich in viele Fächer integrieren:
 

Allgemeinbildende Schulen / Fächer Berufsbildende Schulen / Fächer
Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt Ernährungsverhalten/
Ernährungserziehung
Schädigungen und Regenerationsfähigkeit von Lebensräumen Ernährungsbewusstsein entwickeln und Handeln berücksichtigen
Klima und Klimawandel Ernährung im Spannungsfeld von Mangel und Überfluss
Welternährungssituation Gesundheitsbewusste Verhaltensweisen am Beispiel Ernährung
Globale Umweltfragen Ernährungsberatung
Nachhaltiges Wirtschaften Globaler Klimawandel (Politik, Ethik)
   

Einblick ins Material:

Titelbild des Unterrichtsmaterials "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Ziel: Jugendliche wissen, wie Klima, Nahrungsmittel und persönlicher Lebensstil zusammenhängen und welche Lebensmittel besonders klimarelevant sind.

Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler

  • beschreiben Vorgänge zum Treibhauseffekt und stellen einen Bezug zum Lebensmittelkonsum her,
  • benennen und erläutern Tipps für eine klimafreundliche Ernährung,
  • werten fachtypische Darstellungen (z. B. Diagramme) zur Beschreibung der Klima-Tipps aus,
  • stellen ihre Entscheidung zur Ausgestaltung eines klimafreundlichen Speiseplans sach- und adressatengerecht vor,
  • stellen ausgewählte Ziele einer klimaschonenden Ernährung grafisch-künstlerisch dar,
  • reflektieren und bewerten ihr eigenes Essverhalten in Bezug auf Klimaaspekte,
  • erörtern Handlungsalternativen und nehmen Stellung dazu.

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Auszug aus dem Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Unterrichtsverlauf

Das Unterrichtsmodul bietet einen detaillierten Unterrichtsverlauf für Lehrende.

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Auszug aus dem Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Hintergrundinfos

Gut aufbereitete und fundierte Hintergrundinformationen - inklusive Quellenangaben und Links zum Weiterlesen - helfen Jugendlichen, das Thema selbst zu verstehen und anderen zu präsentieren.

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Die 6 Klimatipps

Jeder und jede kann zum Klimaschutz beim Essen beitragen – das zeigen die sechs Klimatipps zu den Themen Essverhalten und Einkauf von Lebensmitteln. Sie sind bunt illustriert und bringen die Botschaften auf den Punkt.

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Auszug aus dem Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Mein Klimacheck

Mithilfe einer Checkliste reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Ess- und
Einkaufsverhalten und tauschen sich darüber aus.

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Auszug aus dem Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Ideen für eine klimafreundliche Schulmensa

Zudem sammeln die die Schülerinnen und Schüler in Expertengruppen Verbesserungsvorschläge für einen klimafreundlichen Speiseplan.

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Auszug aus dem Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?"

Veränderbare Arbeitsmaterialien

Alle Arbeitmaterialien stehen sowohl im PDF- als auch im Word-Format zur Verfügung.

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Aufbau der Unterrichtseinheit

Einstieg: Den Schülerinnen und Schülern wird über die Einschätzung ihrer eigenen Essgewohnheiten und ihres Einkaufsverhaltens das Thema „Klima und Ernährung“ sowie damit einhergehende Probleme bewusst gemacht. Es ergeben sich hieraus erste Gesprächsanlässe, die im zweiten Teil des thematischen Einstiegs aufgegriffen werden können.

Dann schauen sie sich gemeinsam den Kurzfilm Die Rechnung an. Im Film werden die
Begrifflichkeiten „Klimawandel, Emissionen und Treibhausgase im Zusammenhang benannt. Unter Verwendung von Erklär-Cartoons aus dem Material können die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Vorstellung und bestehendes Wissen zu diesem Zusammenhang im Treibhauseffekt mündlich darstellen und diskutieren.

Im Film sprechen die Männer auch über Bio-Lebensmittel und Fleisch. Um die Emotionalität, die der Film erzeugt, zu nutzen, könnte die erste thematische Einstiegsfrage sein: Was hat denn Fleisch essen mit CO2 zu tun? Was schätzen die Schülerinnen und Schüler, wie groß ist der Anteil, den die Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland hat? Und wer oder was macht den größten Anteil an ernährungsbedingten Emissionen aus? Die Schülerschätzungen werden z. B. an der Tafel gesammelt. Mithilfe der Hintergrundinformationen aus dem Material überprüfen sie ihre Schätzung.

Video für den Einstieg:

Wenn Lebensmittel produziert und verarbeitet werden entsteht Co2 - und das schadet dem Klima. Das ist zwar prinzipiell nicht zu ändern, aber wir können die Höhe des Co2-Ausstoßes mitbestimmen und ganz entscheidend vermindern. Einkaufen mit dem Auto verursacht z.B. oft mehr CO2- Ausstoß als die gesamte landwirtschaftliche Erzeugung des Produktes. Und dann gibt es da noch ein paar andere Klima-Secrets.

Erarbeitung: Das Interesse an der nachhaltigen Ernährung und die Erarbeitung von Zusammenhängen zwischen dem eigenen Essverhalten und den globalen, klimatischen Entwicklungen soll durch die kooperative Methode Gruppenpuzzle geweckt und ermöglicht werden. Für leistungsschwächere Schülergruppen, die das Gruppenpuzzle nicht kennen, eignet sich eher die Erarbeitung in Stationen mit einer kooperativen Endphase, in der ein Speiseplan gemeinsam erstellt und diskutiert wird.

Teil 1: Klimafreundliche Schulmensa
Die Stammgruppen werden gezielt oder per Zufall, z. B. durch Ziehen eines Klima-Tipps gebil-
det. Jedes Mitglied einer Stammgruppe spezialisiert sich auf einen anderen
Tipp zum Klimaschutz und wird so zum Experten auf diesem Gebiet. Die Anzahl und Auswahl der zu bearbeitenden Tipps kann der Klassengröße angepasst und variiert
werden. In den Expertengruppen tauschen sich die Schülerinnen und Schüler anschließend aus und sammeln Verbesserungsvorschläge für einen klimafreundlichen Speiseplan. Zurück in der Stammgruppe stellt jeder Experte „seinen“ Tipp vor und die Stammgruppe entwirft gemeinsam einen Speiseplan, den sie dem Plenum vorstellt oder in einem Galerie-Rundgang präsentiert.

Teil 2: Klimafreundliche WG oder Selbstversorgung auf der Klassenfahrt (alternativ)
Jedes Mitglied einer Stammgruppe spezialisiert sich auf einen der sechs Tipps zum Klima-
schutz und wird so zum Experten auf diesem Gebiet. In Expertengruppen tauschen sich die Schülerinnen und Schüler aus und sammeln weitere Argumente, die für „ihren“ Tipp sprechen. Zurück in der Stammgruppe stellt jeder Experte „seinen“ Tipp vor und  die Stammgruppe entscheidet, welche Tipps sie in einer gemeinsamen WG oder zur Selbstversorgung auf der Klassenfahrt umsetzen würden.

Abschluss: Die Schülerinnen und Schüler bekommen ihren Klimacheck aus der Einstiegsstunde zurück bzw. nehmen diesen hervor und werten ihn mithilfe einer Bewertungsmatrix aus. Sie visualisieren ihre Ergebnisse und vergleichen diese mit ihren Tischnachbarn. Im Vergleich und dem kommunikativen Austausch untereinander reflektieren sie ihr eigenes Ess- und Einkaufsverhalten. Anschließend überlegt sich jede/jeder konkrete Vorsätze und wer möchte, kann diese zum Abschluss der gesamten Klasse vorstellen.

Stimmung erzeugen – Zum Nachdenken anregen: In einem „Moodboard“ können die Stammgruppen oder neu gemischte Gruppen drei ihrer Tipps über Bilder etc. visualisieren. sowie Abbildungen, Illustrationen, kurze Texte etc. werden auf einem Plakat oder einer digitalen Präsentationsfläche strukturiert angeordnet und in ein Farb-/Formkonzept eingebettet. Um Aufmerksamkeit für das Thema zu wecken, sollte die Präsentation möglichst stimmungsgeladen und emotional sein.

 

Die Methode Gruppenpuzzle

Das „Gruppenpuzzle“ ist eine Form der Gruppenarbeit. Das Prinzip: in drei Arbeitsphasen wird das von der Lehrkraft vorbereitete Thema in jeweils neu zusammengesetzten Kleingruppen erarbeitet. Dabei wird zwischen Stamm- und Expertengruppen unterschieden.

1. Phase: Bildung der Stammgruppen, Einarbeitung
Zunächst werden alle Schülerinnen und Schüler in gleich große und starke Gruppen aufgeteilt. Innerhalb dieser Stammgruppen wird jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin anhand vertiefender Informationen (Faktenblatt o. ä.) zum Experten für ein bestimmtes Thema.

2. Phase: Arbeit in den Expertengruppen
Nun werden die Stammgruppen aufgelöst und alle Experten, die dasselbe Thema bearbeitet haben, bilden eine Expertengruppe. Sie vergleichen ihre Ergebnisse und versuchen ihre Ergebnisse gemeinsam zu visualisieren.

3. Phase: Arbeit in den Stammgruppen, Überprüfung der Ergebnisse
Es geht zurück in die Stammgruppen. Alle Experten tragen innerhalb ihrer Gruppe die Teilergebnisse zum Gesamtthema zusammen. Mithilfe der Teillösungen haben die Schülerinnen und Schüler das Gesamtproblem gelöst oder auch unterschiedliche Aspekte eines Oberthemas kennen gelernt.

Für den fachlichen Hintergrund

Um alle Menschen dieser Erde bis zum Jahr 2050 nachhaltig und gesund zu ernähren, ist eine grundlegende Veränderung unserer Landwirtschaft und Ernährungsweise nötig. Das zeigt ein im Januar 2019 veröffentlichter Report der EAT-Lancet-Kommission. Das Ziel der Forscher war es, eine wissenschaftliche Grundlage für einen Wandel des globalen Ernährungssystems zu schaffen. Herausgekommen ist dabei auch die „Planetary Health Diet“, ein Speiseplan, der die Gesundheit des Menschen und des Planeten gleichermaßen schützen könnte.

Planetary Health Diet: Strategie für eine gesunde und nachhaltige Ernährung

Was wir essen, wo und wie wir Lebensmittel einkaufen, lagern und zubereiten –  das alles hat Einfluss auf die Umwelt. Hier gibt es acht einfache Alltags-Tipps, wie wir durch kleine Veränderungen einfach und wirksam helfen können, das Klima (und gleichzeitig den Geldbeutel und die Gesundheit) zu schonen:

Ernährung und Klimaschutz: Klima schützen im Alltag

Kostenlose Fortbildung "Bildung für nachhaltigeres Essen"

Ernährung ist ein effektives Mittel, um sowohl uns Menschen als auch unseren Planeten gesund zu erhalten. Ausgehend von den planetaren Grenzen blicken wir auf die Bedeutung der Lebensmittelproduktion und des Konsums. Die BZfE-Fortbildung unterstützt Lehrkräfte dabei, eine Bildung für nachhaltigeres Essen im Unterricht umzusetzen. Dabei gilt es, die „nachhaltigere“ Handlungsoption in kleinen Schritten und machbaren Projekten mit Bezug zum Alltag der Schüler*innen zu erproben.

Anmeldung und Termine

Infografik für den Unterricht

„Bildung für nachhaltigeres Essen“ betrachtet nicht nur den individuellen, ökologischen Fußabdruck, sondern befähigt auch zur Vergrößerung des Handabdruckes (= gesellschaftliches Engagement). Zwei Infografiken für die Zielgruppen Schüler*innen und Lehrkräfte zeigen, wie der Perspektivwechsel gelingen kann.

Zu den Infografiken "Klimaschutz: Besser essen -  mehr engagieren"

Materialsammlung "Nachhaltiger einkaufen"

Hintergrundwissen, Blog-Artikel, Video - in unserer Materialsammlung rund um das Thema "Nachhaltiger einkaufen" finden Sie alles für Ihren Unterricht.

Zur BZfE-Materialsammlung "Nachhaltiger einkaufen"

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Titelblatt des Materials Less-Waste Pause
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#youTrition

Weniger Abfall in der Schule – geht das? Mit Schulklassen eine Less-Waste Pause organisieren

Das Begleit- und Hintergrundmaterial zur deutschlandweit an Schulen stattfindenden Aktion Less-Waste-Breakfast ist perfekt für Lehrerinnen und Lehrer, die das Thema Müll und Verpackungsmüll im Unterricht behandeln wollen. Es wurde für Grund- und weiterführende Schulen konzipiert.

Zur Übersicht der Materialien unter https://you-trition.org/materialien/

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