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(BZfE) – Was haben Äpfel, Aprikosen, Avocados, Bananen, Birnen, Feigen, Heidelbeeren, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Papayas, Pfirsiche, Pflaumen und Zwetschgen gemeinsam? Sie alle sind sogenannte klimakterische Früchte. Das bedeutet: Sie reifen nach. In den Herkunftsländern werden sie meist vor der vollen Reife geerntet. Die Landwirte sprechen in dem Fall von Pflückreife. Ihre Genussreife und ihren vollen Geschmack erlangen die klimakterischen Arten dann auf dem Weg zu uns, in den Reifekammern der Großmärkte – oder aber bei uns Zuhause. Wo solche Früchte am besten lagern und wie man das Nachreifen beschleunigen oder verlangsamen kann, hat „Zu gut für die Tonne“ zusammengestellt: https://www.zugutfuerdietonne.de/meldungen/artikel/bis-zur-vollen-reife/

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