Idee
Tiefkühlkost selbstgemacht
Die Idee eines Ratgebers für gesunde Fertiggerichte von Markus Wiegleb
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Ideen für eine gesunde Kost gibt es genug. Doch viele scheitern daran, dass sie nicht alltagstauglich sind. Der Einzelne kann womöglich seine Ernährung umstellen, aber nicht seinen Alltag und das frustriert auf Dauer. Warum also nicht den Verbraucher da abholen, wo er steht? Beim Convenience-Food! Wenn das Fertigessen meist nur nicht so ungesund wäre.
Hier kommt die Idee eines Ratgebers ins Spiel. Er zeigt, wie sich Verbraucher schmackhafte Tiefkühlkost selbst herstellen können und klärt beispielsweise die Frage, ob sich Paprika einfrieren lässt. Wie schaffe ich es, dass die Mahlzeit auch nach dem Aufwärmen richtig gut schmeckt und knackig ist? Welche Gewürze eignen sich zum Einfrieren? All diese Fragen könnte der Ratgeber klären. Diese Idee kann gleichzeitig dabei helfen, dass weniger Lebensmittel im Abfall landen. Bevor zum Beispiel ein Stangensellerie verdirbt, einfach mit in den Eintopf geben und einwecken oder einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt die selbstgemachte Fertigsuppe genießen.
Das Konzept eignet sich zudem für Familien, denn so können Eltern mit den Kindern zusammen ihr Lieblings-„Fertiggericht" kochen. Anstatt aus der Dose kommen die Ravioli nun aus dem Weckglas oder der Tiefkühltruhe. Bereits eingefrorenes Tiefkühlgemüse kann nach Belieben neu zusammengestellt und ergänzt werden, um es so bereits fertig gemischt für den Dampfgarer vorzubereiten.
Zielgruppe
Familien, Berufstätige, Alleinstehende
Ideengeber
Markus Wiegleb, Gärtringen