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Esslöffel mit Zucker, umwickelt von gelbem Maßband, vor rotem Hintergrund
Judith Pulg/Fotografie

(BZfE) – Zucker süßt nicht nur Desserts, Kuchen oder Getränke, er ist auch versteckt in Ketchup, Salatsoßen oder im Rotkohl im Glas. Damit nehmen wir viel von dem sogenannten freien Zucker auf. Gemeint ist der Zucker, der den Lebensmitteln bei der Zubereitung zugesetzt wird sowie der natürliche Zucker in Honig, Sirup, Fruchtsaftkonzentraten und Fruchtsäften.

Ein hoher Zuckerverzehr fördert die Kariesentstehung, steigert die Energieaufnahme und damit das Risiko für Übergewicht und Adipositas. Als Folge kann es zu Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen. Zuckerhaltige Getränke könnten die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes mellitus fördern. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. wird der übermäßige Verzehr von Zucker (Mono- und Disacchariden) als Risikofaktor diskutiert. Möglich erscheinen dabei eine direkte Wirkung von Mono- und Disacchariden auf die Diabetesentwicklung, aber auch ein indirekter Effekt durch Förderung von Übergewicht/Adipositas. Die aktuelle Datenlage spricht laut DGE eher gegen die Vermutung eines direkten Einflusses.

IN FORM Autorin Rita Hermann hat Infos und Tipps zusammengestellt, die helfen sollen, sich zuckerärmer und doch genussvoll zu ernähren. Das spart nicht nur Kalorien, sondern lässt Sie den natürlichen Geschmack von Lebensmitteln wieder erleben. Den Beitrag von IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung gibt es hier: www.in-form.de/wissen/weniger-zucker-in-der-ernaehrung/

www.bzfe.de / www.in-form.de

Weitere Informationen:

www.bzfe.de/inhalt/die-nationale-reduktions-und-innovationsstrategie-der-bundesregierung-34711.html

www.bzfe.de/inhalt/weniger-salz-zucker-und-unguenstige-fette-35035.html

www.bzfe.de/inhalt/zucker-31842.html

www.bzfe.de/inhalt/dem-zucker-auf-der-spur-35156.html

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