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Blume die auf der Straße heraus wächst
AdobeStock/ipopba

(BZfE) – Viele Fragen zur globalen Transformation von Ernährungssystemen wurden bereits aus verschiedenen Perspektiven erörtert. Es zeigt sich: An einer stärker pflanzenbetonten Ernährung führt kein Weg vorbei. Doch wie gelingt die konkrete Umsetzung? Wie bekommen wir die Veränderungen auf Äcker und Teller? Darum geht es am 22. Juni 22 von 14:00-17:00 Uhr bei der Veranstaltung „Strategien und Akteure einer pflanzenbetonten Ernährung“ im Kontext des Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen.

Welche Strategien und Akteure bringen uns auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft entscheidende Schritte voran? Wer oder was sind zentrale „Game Changer“ – egal ob vor Ort im Dorf oder in der Stadt, in Betrieben und Verbänden oder auf den (internationalen) Bühnen?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der digitalen Veranstaltung „Gemeinsam nachhaltig ernähren – Strategien und Akteure einer pflanzenbetonten Zukunft“ live von der Domäne Dahlem in Berlin.

Staatssekretärin Silvia Bender (BMEL) wird die Veranstaltung eröffnen. Stephanie Wunder (Ecologic Institut) führt mit einem Impulsbeitrag in das Thema ein. Anschließend diskutieren ausgewiesene Expertinnen und Experten aus verschiedenen Blickwinkeln, welche Themen und Instrumente, Strategien und Akteure entscheidend sind, um „mehr Pflanze“ auf die Teller zu bekommen.

Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden sich auf der Dialogplattform https://ble-live.de.

www.bzfe.de

Hintergrund

Die Veranstaltung ist Teil des Nationalen Dialogs zu nachhaltigen Ernährungssystemen im Kontext des UN-Weltgipfels zu Ernährungssystemen (UN Food Systems Summit). Diesen führt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unter dem Titel „Gemeinsam nachhaltig ernähren“ mit mehreren Veranstaltungen und der interaktiven Dialogplattform http://www.ble-live.de durch.

Akteure aus Land- und Ernährungswirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft haben auf der Plattform die Möglichkeit, sich direkt zu vernetzen und Lösungen für nachhaltige Ernährungssysteme in Deutschland auch vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen gemeinsam zu entwickeln. Die Ergebnisse fließen in die politische Arbeit der Bundesregierung in die Agenda 2030 und die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele sowie des UN-Weltgipfels zu Ernährungssystemen (UN FSS) ein.

(Bildquelle: AdobeStock_ipopba)

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