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(BZfE) – Steigende Preise für Lebensmittel und Energie belasten Haushalte zunehmend. Energiesparen ist nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Zubereiten und Kochen möglich. Zum Beispiel:

  • Wasserkocher zum Erhitzen von Wasser verwenden. Der Stromverbrauch ist geringer als bei der Zubereitung im Topf.
  • Zum Garen von Lebensmittel Töpfe mit fest schließendem Deckel verwenden. So entweicht weniger Dampf und es geht schneller.
  • Kochstelle passend zur Topfgröße wählen.
  • Töpfe mit trockenem Boden benutzen, damit der Topf gut auf der Kochstelle aufliegt und die Wärme optimal weitergeleitet wird.
  • Elektrokochstellen (außer Induktionskochstellen) frühzeitig herunterschalten und Nachwärme nutzen. Die Lebensmittel garen mit der Restwärme zu Ende.

Neben diesen Energiespartipps gibt es zahlreiche weitere Informationen und Anleitungen für das Arbeiten in der Küche in der vom Bundeszentrum für Ernährung herausgegebenen „Küchenkartei“. Dabei setzt die Kartei mit 47 abwischbaren Fotokarten auf aussagekräftige Bilder und so wenig Text wie nötig.

www.bzfe.de

(Bildquelle: moquai86/stock.adobe.com)

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