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Wer sich mit Ernährungsberatung eine selbstständige Existenz aufzubauen möchte, hat es nicht einfach. Neben einer entsprechenden Qualifikation sollte er weitere Vorausssetzungen erfüllen.

Mann und Frau im Gespräch am Tisch
Arnout van Son/BLE

Anderen Menschen erklären, wie man sich gesund ernährt, und damit sein Brot verdienen – für viele ein Traumberuf. Doch sich mit Ernährungsberatung eine selbstständige Existenz aufzubauen, ist nicht einfach. Denn wer sich als Ernährungsberater selbstständig machen möchte, muss mit vielen Mitbewerbern rechnen. Für die Existenzsicherung und auch die rechtliche Absicherung ist es sinnvoll, die Voraussetzungen für die Kooperation mit Krankenkassen zu erfüllen. Hierfür benötigt der Ernährungsberater eine bestimmte Qualifikation. Ernährungsberater sind gut beraten, auf mehrere Standbeine zu setzen. Ernährungsbildung, Ernährungsberatung und Ernährungstherapie lassen sich beispielsweise gut kombinieren.

Bevor das Unternehmen „Ernährungsberatung“ starten kann, braucht es ein Geschäftskonzept und entsprechendes Startkapital. Auch Steuern, Versicherungen und Altersvorsorge sind Themen für den selbständigen Ernährungsberater. Wer ein Büro oder eine Praxis eröffnen möchte, muss zunächst geeignete Räumlichkeiten finden, entweder alleine oder zusammen mit anderen Freiberuflern in einer Büro- oder Praxisgemeinschaft. Dazu benötigt er dann noch die entsprechende Ausstattung. Da selbstständige Ernährungsberater in vielem auf sich allein gestellt sind, ist es hilfreich sich zu vernetzen. Vor allem die Zusammenarbeit mit Personen, die in ähnlichen Konstellationen arbeiten, ist für den Beratungsalltag sinnvoll.

Weitere Informationen zu den Voraussetzungen für selbstständige Ernährungsberater finden Sie in unseren Beiträgen im rechten Menü.

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Titelbild Ernährung im Fokus Ausgabe 3-4/2018
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