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(BZfE / BLE) – Insgesamt 59,4 Kilogramm Kartoffeln verbrauchte jeder Bundesbürger und jede Bundesbürgerin im Wirtschaftsjahr 2020/21– zwei Kilogramm mehr als im Wirtschaftsjahr (Juli 2019 bis Juni 2020) davor. Dabei sank der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffelerzeugnissen, wie Pommes frites, Kartoffelsalat oder Chips um 400 Gramm auf 35,2 kg. Der Verbrauch von Speisefrischkartoffeln stieg hingegen um rund drei Kilogramm pro Person und liegt nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) bei 24,2 Kilogramm.

Hauptgründe für diese Entwicklung sind die Corona-bedingten Einschränkungen im Außer-Haus-Verzehr und die verstärkte Mahlzeitenzubereitung in privaten Haushalten.

Wie in den Vorjahren konnte der inländische Bedarf an Kartoffeln aus heimischer Erzeugung gedeckt werden. Der Selbstversorgungsgrad lag 2020/2021 bei 145 Prozent. Die Versorgungsbilanz sowie der Bericht zur Markt- und Versorgungslage Kartoffeln sind verfügbar unter www.ble.de/kartoffeln

www.bzfe.de / www.ble.de

Weitere Informationen:

Kartoffeln – vom Acker bis zum Teller: www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/kartoffeln/

(Bildquelle: 4FR/iStock.com)

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