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Da bin ich wieder. Zwei Monate Auszeit – schnipp – vorbei! Dabei habe ich mich gerade an die kommunikationslose Zeit gewöhnt, ans Abgeschiedensein – und die dadurch erkauften zusätzlichen Kuscheleinheiten mit meinem kleinen Engel.

Kinderhand, Spucktuch, Schnuller und Windel liegen auf Notebook-Tastatur. Auf der Windel steht "Auszeit", durchgestrichen mit einem dicken schwarzen X.
Judith Pulg | Fotografie

Aber das Leben bleibt ja nicht stehen. Und wie erwartet, sind auch in der Zwischenzeit viele neue Fragen aufgetaucht. Zum Beispiel: Wie schaffe ich es, mich anständig zu ernähren, wenn ohnehin für nichts mehr Zeit bleibt? Und wann bitte schön soll ich die drei Liter Wasser trinken???

Wie versprochen habe ich mir notiert, was mich in den vergangenen Wochen beschäftigt hat, und möchte es nun mit euch teilen. Gedanken rund ums Stillen, die richtige Ernährung, aber auch Erinnerungen aus der Zeit der Schwangerschaft und Tipps fürs „Kochen“ und Essen in den ersten Wochen nach der Geburt – wenn für groß angelegte Küchenschlachten in der Regel keine Zeit bleibt.

Ich bin sehr gespannt darauf, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt – und wie ihr diese Herausforderungen gemeistert habt! Und darauf, was in den nächsten Wochen und Monaten noch alles an spannenden Themen auf uns zukommt.

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