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Hier finden Sie unsere monatlichen Tipps für Ihren Essalltag zum Nachlesen aus dem Jahr 2021

Schwangere auf Ball sitzend mit Hanteln
LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com

Tipp im Januar

Runter vom Sofa - auch Schwangere

Schwangerschaft und Sport - das schließt sich nicht aus. Ganz im Gegenteil, wer regelmäßig aktiv ist, stärkt die Muskeln und das Herz-Kreislauf-System. Das ist nicht nur gut für Schwangere, sondern auch fürs Baby. Wichtig ist, das richtige Maß zu finden und den Sport der eigenen Fitness anzupassen. Und vor allem sollte er Spaß machen.

Weitere Informationen zu Sport und Bewegung in der Schwangerschaft beim Netzwerk Gesund ins Leben

Schraubgläser mit Müslizutaten und Holzlöffel
vaaseenaa / stock.adobe.com

Tipp im Februar

Frühstücksidee Müslibar

Geht es Ihnen beim Familienfrühstück auch so: Mama knuspert ihr Müsli und der Rest der Familie isst täglich ihr Marmeladenbrot. Vielleicht lassen sich die Familienmitglieder von einer Müslibar begeistern. Die Zutaten in Einmachgläser abfüllen, beschriften und den Nachwuchs selbst wählen lassen. Flocken, Nüsse, Granola & Co. bilden die Basis, dazu gibts Extras wie getrocknetes oder frisches Obst oder ein Prise Kakao. Und los gehts mit dem gemeinschaftlichern Knabberspaß.

Weitere Informationen und Tipps rund ums Müsli

Mann vor Laptop mit Wasserglas in der Hand
Drazen / stock.adobe.com

Tipp im März

Trinktipps für Videokonferenzen

Ist zwischendurch trinken in Webkonferenzen erlaubt? Ja bitte - auch in kurzen Webcalls. Ausreichend Flüssigkeit fördert eine klare Stimme, beugt trockenem Hals oder störendem Räuspern vor. Schon leichte Wasserverluste schwächen die Konzentration. Ideal sind Trinkwasser und kohlensäurearmes Mineralwasser, auch ungesüßte Früchte- oder Kräutertees, zum Beispiel mit Salbei oder Thymian. Bei längeren Treffen liefern Fruchtsäfte oder Smoothies zudem schnell verfügbare Energie.

Weitere Tipps für Videokonferenzen

Mann isst zusammen mit Frau am Tisch
Monkey Business / stock.adobe.com

Tipp im April

Nach und nach Salz reduzieren

Schmecken Ihnen Speisen oft fad und Sie salzen am Tisch öfter nach? Möglicherweise haben Sie sich dann an eine höhere Salzmenge gewöhnt. Wenn Sie Ihre Zufuhr reduzieren wollen, achten Sie am Tisch bewusst aufs Nachsalzen und versuchen Sie weniger oft zum Salzstreuer zu greifen. Auch wenn es am Anfang schwerfällt – wird die Salzmenge allmählich etwas verringert, gewöhnen Sie sich auch daran und nehmen den Eigengeschmack der Speisen wieder besser wahr. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert, denn zu viel Salz lässt bei einigen Menschen den Blutdruck steigen.

Weitere Informationen finden Sie im Beitrag
"Zucker, Fette und Salz in Lebensmitteln - die Menge macht's"

Junge riecht an Gänseblümchen
iStock.com / linus forsberg

Tipp im Mai

Vorsicht & Genuss: Naschen von der bunten Wiese

Wenn Kinder Wiesenblumen mit nach Hause bringen, freuen sich die Eltern. Möglicherweise vernascht der Nachwuchs aber während des Pflückens ein paar Exemplare. Bei Gänseblümchen, Löwenzahn- oder Holunderblüten ist das in der Regel kein Problem. Aber es gibt auch genug giftige Pflanzen. Da hilft eine klare Regel: Nichts in den Mund nehmen, bevor ein Erwachsener sich die Pflanze angeschaut hat und sein OK gegeben hat. Und für Eltern hilft, sich schlau zu machen, was von der Wiese genießbar ist und vielleicht mal ein Rezept mit Gänseblümchen ausprobieren.

Lesen Sie unseren Blogbeitrag

Frau hält Mann, der Klimmzug am Baum macht
Robert Kneschke / stock.adobe.com

Tipp im Juni

Auf geht's - Bewegung als „Jungbrunnen“

Fit und vital sein bis ins hohe Alter – wer möchte das nicht! Dabei hilft nicht nur eine bewusste Ernährung, sondern auch regelmäßige Bewegung. Nach dem Motto "Jeder Schritt hält fit" stärken bereits Treppensteigen oder zügiges Gehen beim Einkauf die Muskeln im Alter. Das gilt natürlich erst recht für sportliche Aktivitäten wie Fahrradfahren, Gymnastik oder gezieltes Muskeltraining. Gemeinsam Sport treiben macht übrigens mehr Spaß. Vielleicht haben die Kinder oder Enkel, der Nachbar oder die Freundin Lust mitzumachen, die "Muckis" zu fordern.

Weitere Informationen für das beste Alter finden Sie in unserem Beitrag

anna shepulova / stock.adobe.com

Tipp im Juli

Mittagessen im Sommer: Salat als Sattmacher

An heißen Tagen bleibt die Küche gerne mal kalt. Da reicht ein frischer knackiger Salat als Mittagessen. Damit der Blattsalat und das Gemüse ausreichend und lange sättigen, helfen weitere Zutaten. Warum den Salat nicht mal mit Schafskäse, Mozarella, gekochtem Ei oder Kichererbsen zubereiten. Ganz nach Belieben und was der Kühlschrank gerade hergibt. Als Toppings eignen sich Croutons, Kürbis- oder Pinienkerne, die vor allem geröstet einen Salat zu einer sättigenden Mahlzeit mit Cruncheffekt machen.

Weitere Informationen zum Salat gibt es in unserem Blogbeitrag

Yaruniv-Studio / stock.adobe.com

Tipp im August

Gemüse & Obst: Lebensmittel mit Genussfaktor

Aromatische Beeren,  leuchtend rote Tomaten und knackige Bohnen - die Vielfalt an heimischen Gemüse und Obst gerade im Sommer ist enorm. Frisch und passend zur Saison stehen sie für jede Menge Abwechslung auf dem Teller und sprechen unsere Sinne an: Das Knacken, wenn man in eine Möhre beißt, die Blaubeeren als Farbtupfer im Joghurt oder das Aroma von gekochten Bohnen. Ihr unverwechselbarer Geschmack garantiert jede Menge Genuss. Eine Geschmackstour querbeet durch die heimischen Arten lohnt sich in jedem Fall.

Weitere Informationen zu Gemüse & Obst

Korta / stock.adobe.com

Tipp im September

Weniger Zucker genießen - auch in herzhaften Lebensmitteln

Dass reichlich Zucker in Torten, Süßigkeiten und Eis steckt, ist klar. Aber auch herzhafte Lebensmittel wie Fertiggerichte, Soßen oder Feinkostsalate enthalten oft viel Zucker, wie Farmersalat, Rotkohl oder Tomatenketchup - selbst wenn sie durch die Säure meist nicht so süß schmecken. Wer Zucker einsparen möchte, dem hilft der Blick aufs Etikett, um eine zuckerärmere Variante auszuwählen. Oder den Salat oder die Soße lieber direkt selbst mit weniger Zucker zubereiten.

Weitere Tipps, um Zucker einzusparen

DEEPOL by plainpicturee

Tipp im Oktober

Tipps: Damit sich Stillende wohler fühlen

Stillen kann gerade zu Beginn sehr herausfordernd sein. In dieser sensiblen Phase können vor allem Fachkräfte Mutter und Kind helfen, damit der Stillstart leichter gelingt. Aber auch das Umfeld spielt eine wichtige Rolle. Einkaufen gehen, Essen kochen, sich um die Wäsche kümmern oder das Baby wickeln - viele Hilfssangebote entlasten die Stillende und ermöglichen ihr eine Auszeit. In der Öffentlichkeit können zudem Unbeteiligte mit einfachen Gesten wie einem Lächeln Wertschätzung zeigen und dazu beitragen, dass Frauen sich mit dem Stillen wohlfühlen.

Weitere Informationen zum Stillen

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Tipp im November

Vegetarisch essen - mit der Ernährungyspyramide gelingt's ganz leicht

Wer sich vegetarisch ernähren möchte, aber Sorge hat, dass er nicht ausreichend mit allem versorgt ist - dem hilft die Ernährungspyramide: Einfach den Baustein Fleisch, Fisch und Wurst durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel ersetzen. Das sind z. B. Hülsenfrüchte wie Erbsen, Kichererbsen, Linsen und Bohnen oder daraus hergestellte Produkte. Eine Portion Hülsenfrüchte passt in zwei Hände. Und bei daraus hergestellten Produkten wie Tofu oder Hummus sowie den pflanzlichen Wurst- und Fleischalternativen entspricht eine Portion einem Handteller voll.

Weitere Informationen zur vegetarischen Variante der Ernährungspyramide und Rezepte mit Hülsenfrüchten erfahren Sie im Beitrag.

Judith Pulg | Fotorafie

Tipp im Dezember

Schnelle Geschenke aus der Küche

Wenn kurzfristig eine Einladung zum Adventskaffee ansteht oder einfach keine Zeit war, ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen, sind schnelle Geschenke aus der Küche eine gute Lösung. Wie wäre es mit einer aromatischen Bratapfelmarmelade, die sich gleichzeitig auch für winterliche Dessertkreationen eignet? Da es manche lieber herzhaft mögen, ist auch der selbstgemachte Chili-Ingwer-Senf ein passendes Mitbringsel.

Rezepte für schnelle Geschenke finden Sie im Blogbeitrag.