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Fotolia.com/anna shepulova

(BZfE) – Ein Dressing kann einen Salat ernährungsphysiologisch aufwerten oder das Gegenteil bewirken. Denn viele Fertigdressings enthalten reichlich Fett, das den Salat in eine Kalorienbombe verwandelt. Achten Sie auf das Etikett und die Zutatenliste: Die zuerst genannte Zutat ist auch am meisten enthalten.

Bei selbst gemachten Dressings kann man selbst entscheiden, welche Zutaten man verwendet. Besonders geeignet sind kalt gepresste Pflanzenöle. Vor allem Raps- und Olivenöl liefern gesunde Fettsäuren. Frische Kräuter dazu noch Vitamine. Und man kann auch prima mehr zubereiten und auf Vorrat im Kühlschrank aufbewahren.Weitere Tipps vom Bundeszentrum für Ernährung zum Thema Salatdressing finden Sie im Beitrag „Salat zubereiten - einfach und schnell“.

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Weitere Informationen:

https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-gesund-essen/

https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/fertigprodukte-selber-machen/

(Bildquelle: anna shepulova / Fotolia.com)

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