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Schüler unterhalten sich
AdobeStock / JackF

(BZfE) – Die Auszeichnung „Verbraucherschule“ geht in eine neue Runde: Allgemein- und berufsbildende Schulen, die im Unterricht, in Projekten oder im Schulalltag Kinder und Jugendliche auf ihren eigenständigen Alltag vorbereiten, können sich bis 1. Dezember 2023 bewerben. Gesucht werden Schulen, die Kindern und Jugendlichen Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien vermitteln. Die Auszeichnung wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke.

Voraussetzung für die Auszeichnung zur Verbraucherschule ist, dass die Schulen im Schuljahr 2022/2023 Maßnahmen aus mindestens einem der vier Handlungsfelder der Verbraucherbildung umgesetzt haben: Ernährung und Gesundheit, nachhaltiger Konsum und Globalisierung, Medien und Information oder Finanzen, Marktgeschehen und Verbraucherrecht. Je nach Inhalt und Umfang der Aktivitäten ist eine Bewerbung in den Kategorien Gold, Silber und Bronze möglich. Der vzbv unterstützt die Lehrkräfte mit kostenlosen Online-Fortbildungen, Unterrichtsmaterialien und einem Newsletter mit Good-Practice-Beispielen auf dem Weg zur Auszeichnung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Bewerbungsunterlagen:

https://www.verbraucherbildung.de/herzlich-willkommen-beim-netzwerk-verbraucherschule/jury-und-kriterien

Digitale Informationsveranstaltung am 20. September 2023:

https://www.verbraucherbildung.de/termin/informationsveranstaltung-wie-werden-wir-verbraucherschule

Alle Online-Fortbildungen des Netzwerks:

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/neue-lehrkraeftefortbildungen-fuer-das-schuljahr-202324

Übersicht aller bereits ausgezeichneten Verbraucherschulen:

https://www.verbraucherbildung.de/ausgezeichnete-verbraucherschulen


(Bildquelle: AdobeStock / JackF)

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