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(BZfE) – Das Angebot an pflanzlichen Alternativen zu tierischen Produkten ist üppig. In Deutschland gibt es etwa 60 Marken für vegane und vegetarische Ersatzprodukte. Neben spezialisierten Herstellern und Handelsmarken, Start-ups und innovativen Händlern haben auch Produzenten konventioneller Fleischprodukte einen großen Marktanteil.

Die meisten Fleischersatzprodukte werden auf Basis von Eiweiß hergestellt. Dieses kann pflanzlicher (z.B. Soja- oder Weizeneiweiß, Hülsenfrüchte, Pilzprotein) aber auch tierischer Herkunft (z. B. Eier oder Milch). Zwei Hefte vom Bundeszentrum für Ernährung, die als Begleitmedien zur vegetarischen Variante der Ernährungspyramide erschienen sind, stellen die gängigsten Fleischalternativen vor.

So weit, so gut? Nicht alle Fleisch- und Milchalternativen sind aus ernährungsphysiologischer Sicht mit dem jeweiligen tierischen Produkt vergleichbar und aus gesundheitlicher Sicht uneingeschränkt empfehlenswert. Fleisch, Fisch und Kuhmilch liefern vor allem große Mengen an hochwertigem Protein, B-Vitaminen und Calcium. Können die vegetarischen und veganen Alternativen da mithalten? Antworten hierzu gibt es ebenfalls in den genannten Heften. Beide stehen kostenfrei im BLE-Medienservice zur Verfügung:

Vegetarisch essen & trinken mit der Ernährungspyramide – Informationen für Ernährungsfachkräfte

Vegetarisch essen & trinken mit der Ernährungspyramide – Informationen für Verbraucherinnen und Verbraucher.

Das Bundeszentrum für Ernährung hält weitere ergänzende Materialien rund um die Ernährungspyramide bereit. Diese finden Sie ebenfalls im BLE-Medienservice unter der Kategorie „Ernährungspyramide“. www.ble-medienservice.de

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/fleischersatzprodukte/

 
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