(BZfE) – Die Zahl alter und hochaltriger Menschen in Deutschland steigt – und damit werden die Themen Gesundheitsförderung und Prävention in dieser Lebensphase immer wichtiger. Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung im Alter sind eine gute Prophylaxe gegen viele Beschwerden und ein erfolgversprechender Weg, die Lebensqualität im Alter zu erhalten und lange aktiv bleiben zu können. Der Nationale Aktionsplan IN FORM gibt vielfältige Impulse zu einer gesundheitsfördernden Umgebung und einem ausgewogenen Lebensstil – auch speziell abgestimmt auf ältere Menschen.
IN FORM präsentiert sich gemeinsam mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen der Gemeinschaftsverpflegung und der Bewegungsförderung beim 13. Deutschen Seniorentag in Hannover vom 24. bis 26. November 2021. Besucherinnen und Besucher finden am IN FORM-Messestand (Eilenriedehalle, Stand E41) umfangreiche Informations- und Gesprächsangebote sowie abwechslungsreiche Vorträge unter anderem von und mit den Expertinnen und Experten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE), der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), des Deutschen und Niedersächsischen Turnerbunds (DTB / NTB).
Wichtig: Der Zutritt zur Messe ist nur mit 2G+ möglich. Das heißt, alle Teilnehmenden müssen nicht nur geimpft oder genesen, sondern auch getestet sein.
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Hintergrund:
Der Nationale Aktionsplan IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Er wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebenswelten – von den ersten 1.000 Tagen bis ins Seniorenalter - aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen in Deutschland dauerhaft zu verbessern. Im Juni 2021 hat das Bundeskabinett die Weiterentwicklung von IN FORM beschlossen. Die Weiterentwicklung führt die bisherige Zielsetzung fort und wird künftig stärker die veränderten Kommunikations- und Lebensgewohnheiten der Verbraucherinnen und Verbraucher berücksichtigen.
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