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Allerlei buntes Gemüse, Obst, Fisch, Körner, Nüsse, Öl angerichtet auf dunklem Holz.
iStock.com/marilyna

(BZfE) – Studien bestätigen, dass die Ernährung wesentlichen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko und die Sterblichkeit ausübt. Jeder fünfte Todesfall weltweit ist nach der „Global Burden of Disease“-Studie ernährungsmitbedingt. Ob wir krank werden oder gesund bleiben, hängt also wesentlich von unserem Essverhalten ab. Deshalb widmet sich eine Sonderausgabe der BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“ dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit. Die Beiträge verdeutlichen, wo fundierte Ernährungsinformation oder eine an aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft orientierte Ernährungsberatung individuell unterstützen oder auch vor Fehlinformationen, etwa aus dem Internet, schützen kann.

Dass neben der Ernährungsweise auch Lebensstilfaktoren und chronobiologische Aspekte eine Rolle spielen, zeigt das Thema „Ernährung und Schlaf“. Der Schlaf beeinflusst unser Essverhalten und umgekehrt. Ähnliches gilt für Depressionen. Bestimmte Ernährungsweisen etwa bei Hypertonie und Gicht können helfen Medikamente einzusparen und bei Arthrose und Rheuma zudem Gelenkersatz hinauszuzögern. Auch bei Endometriose, Hauterkrankungen, ADHS und Kopfschmerzen kann eine individuelle Ernährungsumstellung dazu beitragen, Beschwerden zu mildern und ungünstige Essentscheidungen abzubauen. Die Schlüsselfrage, welche Ernährung die richtige ist, um langfristig gesund zu bleiben, versuchen die Beiträge zur vegetarischen Ernährung und zum Intervallfasten zu beantworten. Die Sonderausgabe von „Ernährung im Fokus“ gibt es im www.ble-medienservice.de (Bestell-Nr. 5186, 4,50 €).

www.bzfe.de

(Bildquelle: iStock.com / marilyna)

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